Schattenjagd

Bildnerische Erziehung 6C

Fotografieren – wir wissen es alle, bedeutet nichts anderes, als mit Licht zu malen. Wo Licht ist, ist auch Schatten und wo Schatten ist, ist auch Licht. Wäre dem nicht so, hätten alle Fotografen ein großes Problem, denn ihre Fotografien wären wirkungslos, weil es ihnen an Kontrast und Plastizität mangelt.

 

A und O für die Wirkung von Aufnahmen ist es, sich den Schatten, der für Kontrast sorgt, fotografisch zunutze zu machen.

 

Wichtig ist, die Richtung, aus der das Licht kommt, im Blick zu behalten. Nicht jede Lichtrichtung ist für jedes Motiv geeignet, wobei dies auch in Abhängigkeit zum eigenen Bildgeschmack steht. Licht und Schatten bedingt für sich gute fotografische Voraussetzungen – entscheidend ist aber auch, das entsprechende Spiel mit Zeit sowie Blende und den Fokus richtig zu setzen. Belichtungsreihen sind immer ein probates Mittel, denn oftmals entscheiden Nuancen.

Bildergalerie: