Handyhalterungen

von Katharina Mann, Anna Spiessberger, Hannah Stromberger und Helena Leher

Unser Projekt für den Tag der offenen Tür lautet: Handyhalterung.

Auf diese Idee sind wir gekommen, da für uns Jugendliche das Handy ein Bestandteil unseres Lebens und ständig im Einsatz ist, ob privat oder aber auch für die Schule. Deshalb entschieden wir uns, eine Halterung mit tierischem Design für Handys zu gestalten. Ein weiterer Aspekt um solch eine Halterung zu bauen, war natürlich auch der, dass diese von Jungs als auch von Mädchen genutzt werden kann.

 

Das Ziel ist es eine Handyhalterung in verschiedenen Tierformen zu gestalten, welches von den Schnupperschülern frei wählbar ist. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass es einfach und Erfolgssicher herzustellen ist und nicht länger als 15 Minuten in Anspruch nimmt.

 

Materialien

 

  • Pappe
  • Auserwählte Schablone
  • Passendes Lineal
  • Bleistift
  • Cuttermesser oder Schere

 

Schablonen

 

Es gibt eine Dinosaurier-, eine Elefanten-, eine Wal-, eine Katzen-, und eine Steckschablone. Alle Schablonen sind aus 2mm dickem Karton. Die zwei wichtigsten Teiler der Tierschablonen sind die gebogenen Kartonteile. Die dafür sorgen, dass das Handy nicht umfällt oder verrutscht. Der zweite Teil, der nicht fehlen darf, ist der Schlitz der das Werkstück in Verbindung mit der Steckschablonezusammenhält. Es gibt dem Tier extra Halt.

 

Viel Spaß!

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Bildergalerie:

 

Nun kannst du dich entspannt zurücklehnen und deine Lieblingsserie gucken!

So haben wir das Projekt entwickelt:

Zuerst, haben wir uns analog zur Aufgabenstellung mit surrealen Fantasie-Lösungen beschäftigt, um unseren Gedanken und  Fantasien freien Lauf lassen zukönnen. Wir kamen auf die skurrilsten Ideen, die aber letztlich wichtig waren um an unser Ziel zu kommen.

 

  1. Anschließend haben wir uns überlegt, wie wir unsere Ideen in ein Projekt umsetzen könnten. Wir haben eine Liste erstellt auf der alle Ideen plus infrage kommende Materialien aufgelistet waren.
  2. Jeder von uns hat zu Hause noch zusätzlich recherchiert und in der Schule herumgebastelt. Wir haben uns unsere Arbeit gleichmäßig eingeteilt, sodass zu Beginn eine Person recherchiert hat und die anderen drei weitergebastelt und probiert haben.
  3. Nach einer Zeit haben wir drei potentielle Ideen entwickelt, diese perfektioniert und dazu passende Prototypen erstellt.
  4. Wir haben uns gegenseitig unsere Prototypen vorgestellt und uns für das beste unserer Meinung nach entschieden. Danach haben wir uns voll und ganz auf den ausgewählten Prototypen fixiert und mehrere Varianten und Formen dazu gestaltet, dass für jedes Kind etwas dabei ist.
  5. Zu aller Letzt haben wir die Schritte perfektioniert, dokumentiert und fotografiert.

 

Aus diesem Projekt haben wir einiges gelernt wie:

  • Sich Aufgaben einzuteilen
    • Wir haben damit angefangen, dass wir uns die einzelnen Themen unseres Projektes gerecht untereinander aufteilen.
    • Vor allem war uns wichtig, dass sich jeder von uns gleich viel mit dem Thema auseinandersetzt und auch dazubeiträgt.
  • Genauer zu arbeiten
    • Wir haben daraus gelernt, dass ungenaues Arbeiten viel Zeit in Anspruch nimmt und uns nicht weiterbringt, deswegen haben wir uns vorgenommen, dass wir von Anfang an so genau wie Möglich arbeiten.
  • Uns die Zeit einzuteilen
    • Wir haben uns genaue Deadlines gesetzt, damit wir alles pünktlich und sauber ausgearbeitet beieinander haben. Das kam uns auch zum Vorteil, da wir dann noch alles überarbeiten und verbessern konnten.
    • Außerdem hatten wir dadurch einen Überblick auf unsere Zeiteinteilung, wo das Ziel war, dass jeder einen gleichen Zeitaufwand auf sich nimmt.