„Phonewatcher“

Viktoria Resch, Camille Grandjanin, Sarah Bauer, Valentin Scheuba

Unsere Gruppe der 6ab hatte vorerst die Aufgabe ein imaginäres Problem zu lösen: eine Horde Elefanten an den von ihnen begehrten Obstständen vorbei, über den Fluss auf die Insel zu locken. Durch das Suchen nach Lösungen war es uns möglich, diese dann ins Reale zu übertragen.

Wir sollten die Bedeutung der fiktiven Lösungen für das reale Problem, Interessenten für den BGW-Zweig zu überzeugen, herausfinden.

So hatten wir den Einfall, mit den Besucher/innen des Tages der offenen Tür den von uns so benannten „Phonewatcher“ zu bauen. Er kann das Alltagsproblem, dass das Handy beim Filmeschauen immer wieder umfällt, beheben. Mit dem kreativen Ansatz unserer Arbeit ist es möglich, eigene Individualität zu zeigen, und unsere Frischlingen in unsere Welt, des Designs, der Architektur und der freien Kreativität zu führen.

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Bildergalerie:

Unser Ziel mit diesem Projekt ist es, die zukünftigen Schüler des Stiftergymnasiums von unserem Zweig, dem sogenannten Werkzweig, zu überzeugen, aber auch unsere Interessen und Stärken darin weiterzuentwickeln. Durch die Vielfältigkeit, der Formen durch verschiedene Materialien und Techniken, geben wir euch einen Einblick in unsere BGW-Welt. Der „Phonewatcher“ dient zum unbehinderten Ladeanschluss des Handys. Das Aufstellen des Handys, ohne umzufallen, ist möglich, egal ob in Hoch- oder Querstellung. Man kann das Handy so im richtigen Betrachtungswinkel zu sich stellen. Jede/r kann ihre/seine kreative Seite im Designen ausleben.

 

Persönliche Lernschritte

Alles was wir hier im Unterricht lernen, findet Gebrauch in unserem Alltag, wie beispielsweise eben der „Phonewatcher“. Wenn man vom Handy etwas notieren möchte, kann man es einfach auf das selbst „gebastelte“ Gestell stellen und nun perfekt ablesen. Außerdem lernten wir durch ein diese Projekt mit Maschinen wie zum Beispiel mit der Dekupiersäge, der Bohrmaschine und Schleifmaschine umzugehen. In jedem Projekt geht es um die eigene Fantasie, die wir lernen schrittweise umzusetzen, und aber auch mehrere Ideen und Vorstellungen zu kombinieren und bis zur Praxistauglichkeit zu perfektionieren. Allerdings lernen wir auch besonders durch die Fehler, dir wir im Laufe der ganzen Entwicklung machen. Fehler und Sackgassen können uns zu neuen Ideen und Lösungen bringen. In diesem Sinne lassen wir unserer Kreativität freien Lauf.