FLIPPER

Iris Wolkerstorfer, Lena Schwembacher, Fiona Kern

  Unser Ziel war es, gemeinsam mit den Kindern etwas zu basteln, das sie mit nach Hause nehmen können. Wir wollten ein Produkt, dessen Herstellung nicht zu zeitaufwändig ist, jedoch länger als ein paar Minuten Spa. macht und woran die Besucher nicht bald das Interesse verlieren. Ein weiteres Kriterium war es, etwas zu finden, das Buben und Mädchen gefällt und mit seiner Einzigartigkeit überzeugt. Unser Produkt, der Flipper, entstand aus Materialien, die jeder zu Hause hat und eventuell sogar wegwerfen würde. Er ist nicht schwer zu basteln, und die Kinder können selbst mitentscheiden, wie sie ihn gestalten wollen. So erhält man nicht jedes Mal dasselbe Endergebnis und jeder kann einen individuellen Flipper mit nach Hause nehmen.   Die Kosten unseres selbstgebauten Flippers betragen nur einen Bruchteil der öffentlichen Spielanlagen und man kann ihn jederzeit verwenden. In erster Linie ist der Spaßfaktor zu jeder Zeit gegeben. Ob sich mit Freunden zu basteln oder einfach nur seine Langeweile zu vertreiben, unser Flipper ist vielseitig einsetzbar.   Also lasst uns flippern!
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PERSÖNLICHER LERNFORTSCHRITT

woran 13 bis 14-j.hrige interessiert sind und diese Überlegung anschließend umzusetzen. Während der Entwicklung unseres Produkts wurde uns dies und vieles andere besonders bewusst.

 

Der wohl wichtigste Aspekt ist die Teamarbeit. Hierbei geht es nicht allein darum, dass man sich bloß die verschiedenen Schritte, die auf einen warten aufteilt und anschließend darauf los arbeitet. Die Effizienz liegt darin, sich gegenseitig zu unterschützen und zu berücksichtigen. Am Anfang der Planung ist es bedeutend durch Brainstorming Ideen zu sammeln und offen für Neues von Seiten seiner Kollegen zu sein, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Weiters wurde uns während der Entwicklung unseres Projekts bewusst, dass einer der wichtigsten Faktoren, das richtige Zeitmanagement ist. In Verbindung damit, war uns ein Protokoll zu führen, eine große Hilfe.

 

Somit war es einfacher den Überblick über die Arbeitsaufteilung in Bezug auf die verbrachten Arbeitsstunden zu behalten. Wir bemerkten, dass es hierbei große Abweichungen geben kann, jedoch, dass dies nicht automatisch heißen muss, dass sich einer der Gruppe doppelt so viel wie die anderen mit dem Werkstück befasst hat, da es oft daran liegt, wie effizient jemand arbeitet. Die anderen Mitglieder haben somit in kürzerer Zeit womöglich mehr Arbeit erledigt. Ein offensichtlicher, jedoch bedeutender Faktor für das Arbeiten in einem Team, beschreibt die Kommunikation. Sich immer wieder auszutauschen und bei Fragen auf seine Kollegen zuzugehen macht eine Gruppenarbeit aus.

 

Durch die gemeinsame Entwicklung unseres Werkstücks in einer Gruppe, ist uns stark aufgefallen, dass man nicht von Anfang an einen Plan, wie das Endprodukt aussehen wird, haben muss und kann. Der Schlüssel zum Erfolg ist das Ausprobieren. Bevor man hin- und herüberlegt, ob eine seiner Ideen funktionieren kann, sollte man es einfach versuchen. Bemerkt man nun, dass es nicht so geklappt hat, wie man sich das vorgestellt hatte, sucht man nach einer optimalen Lösung.

 

Viele Überlegungen und Versuche brachten uns zu der Erkenntnis, dass neu nicht automatisch besser ist. Auch aus günstigen undalltäglichen Produkten kann etwas Einzigartiges entstehen.